5W1H

Eine der grundlegendsten Problemlösungsmethoden ist die ist die 5W1H-Methode.

Es handelt sich um fünf W-Fragen und eine H-Frage, die bei der Beschreibung eines Problems und der Lösungsfindung helfen:

WHAT (deutsch: Was)
Was ist das Problem? (Was sind die Symptome?)

WHERE (deutsch: Wo)
Wo tritt das Problem auf? (bzw. wo ist es entstanden?)

WHEN (deutsch: Wann)
Wann tritt das Problem auf? (bzw. wann ist es entstanden?)

WHY (deutsch: Warum)
Warum ist das Problem aufgetreten? (bzw. warum ist es entstanden?)

WHO (deutsch: Wer)
Wer ist betroffen (bzw. wer muss zur Lösung eingebunden werden?)
(Welche Personen, Bereiche, Abteilungen, etc.?)

HOW (deutsch: Wie)
Wie äußert sich das Problem? (aber auch: Wie erkennst du, dass das Problem gelöst ist)

Die Fragewörter können bedarfsorientiert sehr flexibel in die unterschiedlichsten Fragesätze eingebunden werden.

So kann dann auch auf verschiedene Situation ausreichend gut reagiert werden. Es ist also sehr sinnvoll, die Fragen zu variieren und mit ihnen zu “spielen”.

Manchmal bring es auch enorme Vorteile, wenn die Frage ins Negative gedreht wird, d.h. beispielsweise “Wann tritt das Problem NICHT auf?” oder “Wer ist NICHT betroffen?”.

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